Zum Artikel „Bäder-Ehe“ geht in die Verlängerung

Da wir uns in mit der Berichterstattung zur Diskussion um die Bäderkooperation  nicht wiederfinden, möchten wir auf diesem Weg unsere Meinung dazu kundtun, welche als Einzige deutlich konträr zum Gremium und der Verwaltung steht.

Vorab: zwei der drei Enthaltungen kamen von der CIK.

“Eine Vernunftehe macht auf Dauer auch keinen Spaß”.

Bei der Entscheidung über eine “Vernunftehe” mit Dettingen sehen wir zu wenig Emotion in der Debatte.

 

Im Bericht wird nicht erwähnt, dass als Differenz des jährlichen Abmangels zwischen “Neubau eines Hallenbades in Kirchheim” und “Bäderkooperation mit Dettingen” ca. 650 € stehen. Das ist sicher kein geringer Betrag.

Aber die Frage wie viel Einnahmen von Umlandgemeinden diese Differenz schmälern, wurde uns in der aktuellen Debatte nicht beantwortet.

Dettingen muss außerdem gleich wie Kirchheim in den nächsten Jahren enorme Summen in ihr Hallenbad investieren. Käme ein Teil davon einem Kirchheimer Hallenbad zugute, ließe sich dadurch der Abmangel weiter schmälern.

Diese Zahl, welche dabei am Ende steht, fehlt uns. Und die “Emotion” des Gremiums, sich dann gegebenfalls für einen Neubau zu entscheiden.

Vielleicht hatten wir uns da nicht deutlich genug ausgedrückt.

Aber. „jedzd isch d’Katz scho dr Boom nuff“

Hans Kiefer, Gerd Mogler
Christliche Initiative Kirchheim

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